Frage 4 - Antwort B

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Phospholipid-Membran
(für 3D-Darstellung ins Bild klicken)

 

 

 

 

Als hydrophobe Wechselwirkungen werden schwache Kräfte bezeichnet, die zwischen apolaren Resten in polarer Umgebung wirken.

 

Sie führen zur Bilayer-Bildung durch Phospholipide, indem sich die langen Alkylreste zusammenlagern und die hydrophilen Teile der Moleküle nach außen (hin zur wässrigen Umgebung) ausgerichtet werden.

 

Die Zellwände tierischer Organismen sind aus Phospholipidmembranen aufgebaut.

 

Zum Transport von Nährstoffen (und Informationen) sind sie von Kanälen und Pumpen durchzogen.