Im Komplex [Fe(H2O)6]3+ ist das Eisenatom tetraedrisch von Aqua-Liganden umgeben.
Oktaeder und trigonales Prisma sind typische Koordinationspolyeder für Komplexe mit der Koordinationszahl 8.
Relativ große Metall-Ionen wie die von Lanthanoiden bilden bevorzugt Komplexe mit niedriger Koordinationszahl.
Die "Berry-Pseudorotation" tritt bei Komplexen mit der Koordinationszahl 4 auf und beschreibt den Übergang aus einer tetraedrischen in eine quadratisch-planare Koordinationsumgebung und umgekehrt.
Trigonal bipyramidale und quadratisch pyramidale Koordinationspolyeder findet man bei Komplexen mit der Koordinationszahl 5.