Antwort E
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Eisen liegt in der unbelebten Natur meist in Form von Fe3+-Ionen in mineralischen Komponenten vor.
Zur Herauslösung von Fe3+-Ionen aus diesen Stoffen sind spezielle Ligandsysteme, die Eisenkomplexe hoher Stabilität bilden, nötig.
Diese Stoffe nennt man Siderophore.
In den Siderophoren können Fe3+-Ionen an unterschiedliche funktionelle Gruppen gebunden sein.
Typische Ligandsysteme dafür sind Hydroxamate oder Catecholate.
Hydroxamate
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Catecholate
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