Frage 9 - Antwort C

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Löslichkeitsunterschiede werden bei der Kristallisation zur Stofftrennung eingesetzt.

 

Bei der Umkristallisation oder der fraktionierten Kristallisation werden häufig Löslichkeitsunterschiede durch langsames Abkühlen von Lösungen oder durch langsames Verdunsten einer Komponente eines Lösungsmittelgemisches erzeugt.

 

Bei Salzen spielt dabei der Parameter des Löslichkeitsprodukts eine wichtige Rolle.

 

Das Löslichkeitsprodukt ist, bei gegebener Temperatur, eine Stoffkonstante und beschreibt die Löslichkeitsgleichgewichte in wässriger Lösung.

 

Beispiel: Silberchlorid (AgCl)

Es gilt: