Frage 3 - Antwort E
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Als hydrophobe Wechselwirkungen werden schwache Kräfte bezeichnet, die zwischen apolaren Resten in polarer Umgebung wirken.
Sie führen dazu, dass sich vorwiegend wasserabstoßende (hydrophobe) Teile von Aminosäuren im Inneren von Proteinen "zusammenballen", während hydrophile Abschnitte nach außen, zur wässrigen Umgebung gerichtet sind.
Diese Wechselwirkungen bestimmen neben Wasserstoff-brückenbindungen die räumliche Struktur (Tertiärstruktur) von Proteinen.