Neutrale, proteinogene Aminosäuren

Dabei handelt es sich um Aminosäuren, deren Seitenketten keine aciden oder basischen Substituenten enthalten. Ihr isoelektrischer Punkt liegt im "neutralen" Bereich (pH 5,5 - 7,5).

In Abhängigkeit von der Polarität der Substituenten in der Seitenkette unterscheidet man in zwei Gruppen:

 

Glycin

Alanin

Valin

Serin

Threonin

Cystein

Leucin

Isoleucin

Phenylalanin

Asparagin

Glutamin

Tyrosin

Prolin

Methionin

 

Tryptophan

 

 

Unpolare, neutrale Aminosäuren sind wesentliche Bestandteile hydrophober Domänen von Proteinen.

Polare, neutrale Aminosäuren sind häufig an der Ausbildung der Quartärstruktur der Proteine beteiligt (Wasserstoffbrückenbildung).

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